Das Maislabyrinth

In manchen Irrgärten findet man mehr als den Ausgang.

Ja, der zwölfjährige Ben weiß, dass die Geschäfte seines Vaters schlecht laufen. Seit der neue Recyclinghof eröffnet hat, kommt kaum noch jemand zu dem abgelegenen Schrottplatz in den Feldern. Aber muss sein Vater deswegen alles hinschmeißen und wegziehen? Ben liebt den Schrottplatz – nicht nur, weil er mit dem großen Bagger fahren darf. Wie frischer Teer am Reifen klebt an diesem Ort eine alte Erinnerung, die Ben alles bedeutet: ein Sommerabend mit seiner Mutter, kurz bevor sie starb. Was also tun? Eine Bank ausrauben? Nein, Vaters Kunden zurückholen! Und zwar mit einem selbstgebauten Maislabyrinth! Wären da nur nicht Bens griesgrämiger Opa, dem die Maisfelder gehören, und dieses nervige Öko-Mädchen, das sich seit Tagen in den Feldern herumtreibt … Während der Sommer voranschreitet, lernt Ben nicht nur Treckerfahren, sondern auch eine Menge über sich, wütende Wespen und seine Eltern. Und am Ende wartet auf ihn eine Überraschung, mit der er niemals gerechnet hätte.

Eine herzerwärmende Geschichte über Mais, Mut und die Magie des Lebens. Für alle Träumer von 9 bis 99 Jahren.

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